: Rooneys Fuß macht Fortschritte
BÜHLERTAL taz/dpa ■ Der Einsatz von Wayne Rooney im Gruppenspiel der englischen Nationalelf gegen Trinidad und Tobago am Donnerstag wird immer wahrscheinlicher. Über den Gesundheitszustand des Stürmers, der sich Ende April den rechten Mittelfuß gebrochen hatte, äußerte sich Englands Trainer Sven-Göran Eriksson optimistisch: „Ich bin sehr zufrieden. Wayne macht Fortschritte“.
Im Mutterland des Fußballs wird vehement der Einsatz des 20-jährigen Hoffnungsträgers gefordert, seit sich die „Three Lions“ beim glücklichen 1:0-Auftaktsieg über Paraguay in der Offensive nicht gerade mit Ruhm bekleckerten. Auch Eriksson wünscht sich mehr „Killerinstinkt“ von den Seinen.
Allein Rooneys Klub zeigt sich nicht amüsiert: Manchester United hatte die Verletzung des Stürmers für nicht ausgeheilt erklärt und droht, sollte Rooney auflaufen, mit einer Klage. Der englische Teamarzt und ein Arzt der Fifa allerdings hatten nach einer Untersuchung das Okay für Rooneys Aufstellung gegeben.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen