EVENT IM TAZ-CAFÉ
: Geständnisse

Marko Martin, gebürtiger und vor der Wende geflüchteter DDR-Bürger, schreibt viel zu selten für die taz, leider. Er kann neulich nicht gemeint gewesen sein, als Maxim Biller in der Zeit seine Philippika wider die belangarme deutsche Nachwuchsliteratur entfaltete: In seinem Buch „Geständnisse der Nacht“ schreibt dieser Autor auf, wie er die Welt erkundete – in fremden Betten auf allen Kontinenten. Und wie er das beschreibt, klingt nimmersatt und (fast immer) selig: empfehlenswert, mindestens. taz-Redakteurin Doris Akrap moderiert am Donnerstag, 20. März, ab 19 Uhr die Lesung mit Marko Martin im taz-Café.

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