EINE WELT
: Ein Filmfestival für Menschenrechte und Medien ab heute im Arsenal

Elf Dokumentationen und ein Spielfilm sind beim „One World Berlin“-Filmfestival für Menschenrechte und Medien zu sehen, eine Woche lang ab heute im Arsenal. Oftmals als Deutschlandpremieren. Zum Beispiel auch „South of the Border“, die neue Doku von Oliver Stone über seine Reise zu sieben lateinamerikanischen Präsidenten. Und ein besonders hübsches Beispiel für das Bestreben zum Dialog, das die meisten Filme des Festivals einen soll, ist in dem dänischen Film „Complaints Choir“ zu hören, mit Beschwerdechören, die den Bürgerprotest auch musikalisch artikulieren. TM

www.oneworld-berlin.de