: WAS ALLES NICHT FEHLT
Rentabler Rassismus: Der frühere Microsoft-Chef Steve Ballmer soll neuer Besitzer des amerikanischen Basketball-Teams Los Angeles Clippers werden. Auf die Rekordsumme von 2 Milliarden US-Dollar hat sich Shelly Sterling mit dem 58-Jährigen geeinigt. Ihr Ehemann Donald Sterling muss dem Deal noch zustimmen. Der 50-Prozent-Anteilseigner ist von der NBA wegen rassistischer Äußerungen lebenslang gesperrt worden. Sterling hatte die Clippers 1981 für 12,5 Millionen Dollar gekauft.
Verdächtiger WM-Test: Das Fußballspiel zwischen Nigeria und Schottland, dass 2:2 in London endete, steht unter Manipulationsverdacht. Nigerias Keeper Austin Ejide hatte einen schon gefangenen Ball noch ins eigene Tor bugsiert. Der Treffer wurde zwar nicht anerkannt, zuvor hatte aber The Daily Telegraph bereits berichtet, der britische Geheimdienst National Crime Agency (NCA) ermittle wegen einer möglichen Schiebung.