: Betr.: "Der einzige Weg"
In Kolumbien werden Menschen von Militär und Todesschwadronen des rechten Regimes bedroht – besonders jene, die sich als neutral erklären und mit dem Bürgerkrieg nichts zu tun haben wollen. Solch eine neutrale Gemeinde, die Friedensgemeinde San José de Apartadó, porträtieren Bärbel Schönafinger und Tobias Hering in ihrem Dokumentarfilm „Der einzige Weg“. Morgen werden die beiden Regisseure übrigens für ein Publikumsgespräch im Lichtblick (17 Uhr) sein.
„Der einzige Weg“ 19 Uhr, Eiszeit
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen