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Standortfrage

Einst Zentrum der Maschinenbau- und Elektroindustrie, bekommt Berlin seit 1990 die Folgen der Deindustrialisierung deutlich zu spüren.

In den Ostbezirken sind die großen Produktionsstätten nahezu verschwunden, im Westen leiden sie an massiver Auszehrung.

Optimistischen Schätzungen zufolge arbeiten nach der Jahrtausendwende wahrscheinlich nur noch zehn Prozent aller Beschäftigten in der Industrie.

Wie meistern die Unternehmen die Umstrukturierung? Wo wird abgebaut, wo können neue Produktionen entstehen?

Die taz-Serie gibt Antworten – jeden Freitag:

Am 18.10. erschien: Industrie im Niedergang – das Ende der AEG-TRO. 25.10.: Kathedralen in der Wüste – Bio- und Medizintechnologie, 1.11.: Siemens – den Strukturwandel zahlt die Belegschaft, 8.11.: Schering – Global agierendes Nischenunternehmen

Nächste Woche erscheint das Thema: Kahlschlag im Osten – was ist aus den Kombinaten geworden?

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