GUARDIAN UND OBSERVER : Nur noch im Netz
BERLIN | Wegen geringer Nachfrage und steigender Kosten stellen die britischen Zeitungen Guardian und Observer ihre internationalen Printausgaben ein. Das teilte der Guardian auf seiner Website mit. Im Oktober wollen beide Zeitungen Ernst machen mit „digital first“: Ab dann sollen internationalen Kunden lediglich die digitalen Angebote der Zeitungen zur Verfügung stehen, die Druckorte New York, Frankfurt, Madrid, Malta und Zypern werden aufgegeben. (taz)