Brandt-Haus zeigt „entartete Kunst“

Mit einer Ausstellung über „entartete Kunst“ zeigt das Willy-Brandt-Haus Werke von Künstlern, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden. Die Schau werde am 27. Juni in der SPD-Zentrale in Kreuzberg eröffnet, teilte der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus mit. Die 130 Werke zeugten von der Unterdrückung der 85 ausgestellten jüdischen, sozialistischen und kommunistischen Künstler. Unter anderem werden Arbeiten von Bruno Voigt, George Grosz und Lea Grundig ausgestellt. Die Ausstellung ist bis zum 9. September dienstags bis sonntags zu sehen. DPA