: Kinotipp
Fotograf Diego lebt mit seinem Freund Fabrizio in einer glücklichen Beziehung in Caracas. Eines Tages steht jedoch Diegos heranwachsender Sohn Armando vor der Tür, der bisher in Spanien lebte. Zwischen Schuldgefühlen und Vorwürfen müssen sich Vater und Sohn arrangieren. „Azul y non tan rosa“ bekam 2014 den Goya als bester lateinamerikanischer Film, weil er sich auf sensible Weise mit Themen wie Homosexualität und Gewalt gegen Frauen beschäftigt. Das Ibero-Amerikanische Institut zeigt den venezolanischen Film um 19 Uhr.