piwik no script img

EUROZONEKrise kostete 3,8 Millionen Jobs

FRANKFURT | Die Krise im Euroraum hat in den Jahren 2007 bis 2014 einer Studie zufolge rund 3,8 Millionen Jobs gekostet. Nur in Deutschland und auf Malta sank die Arbeitslosenrate in diesem Zeitraum, wie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY (Ernst & Young) berichtet hat. In Deutschland kamen der Studie zufolge seit 2007 fast 2,3 Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze hinzu – ein Plus von sechs Prozent. Über die EY-Studie hatte zuerst die Zeitung Die Welt berichtet. (dpa)

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen