: WAS ALLES NICHT FEHLT
Olympiagegner in Boston: In der Stadt, die sich für die USA um die Sommerspiele 2024 bewerben soll, hat sich das Komitee „No Boston Olympics“ gegründet. Etwa 100 Gegner des Großereignisses kamen in einer Kirche zusammen und diskutierten, welche Probleme die Stadt durch Olympia erwarten werden. Boston hatte sich in der vergangenen Woche in einer US-internen Ausscheidung gegen die Mitbewerber San Francisco, Los Angeles und Washington durchgesetzt. Rom, Paris, Städte aus Südafrika und Australien sowie aus Deutschland Berlin oder Hamburg gelten auch als Bewerber.
Der NFL ein Vergewaltigungsskandal: Josh McNary, Linebacker der Indianapolis Colts, die im Halbfinale der American Football-Liga NFL stehen und auf Teilnahme beim Super Bowl hoffen, wird vorgeworfen, eine 29-jährige Frau vergewaltigt zu haben.
ManU ein Rassismusskandal: Der englische Fußballklub Manchester United hat sich von seinem Talentscout, dem Dänen Torben Aakjær, getrennt. Der Premier-League-Klub reagiert damit auf Vorwürfe, Aakjær, der früher auch für den Hamburger SV gearbeitet hatte, habe auf Twitter und Facebook rassistische Kommentare im Zusammenhang mit den Attentaten von Paris veröffentlicht.
Ein Mastbruch auf dem Meer: Die Crew der britischen Jacht „Hugo Boss“ hat nach einem Mastbruch bei der Nonstop-Weltumseglung Barcelona World Race die führende Position aufgegeben. Das Unglück passierte am späten Mittwochabend im Südatlantik, teilte der Veranstalter mit. Der Hamburger Jörg Riechers und sein französischer Koskipper, Seb Audigane, rückten auf Platz vier vor. Es führt das französisch-schweizerische Boot „Cheminées Poujoulat“.