ARD: Wiedemann

BERLIN | Die ehemalige Generalsekretärin der ARD, Verena Wiedemann, hat offenbar in einem Vergleich mit dem Senderverbund eine Ausgleichszahlung von 200.000 Euro erhalten. Sie bekomme zusätzlich ein wohlwollendes Arbeitszeugnis, erhebe im Gegenzug den Vorwurf der Diskriminierung nicht weiter, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Der Vergleich war am 12. September geschlossen worden, finanzielle Details wollten beide Seiten nicht bestätigen. (epd)