Betr.: "Mein Leben als Hund"

Es war der Film, der den Regisseur Lasse Hallström schließlich nach Hollywood brachte, wo er mit „Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa“ oder „Chocolat“ das Gemüt dann aber nicht mehr ganz so zauberhaft kraulte wie eben mit „Mein Leben als Hund“ über einen kleinen, verzweifelten, lebensfrohen Jungen. Heute mal im Orginal als „Mitt liv som hund“ beim Nordischen Filmclub im Felleshus der Nordischen Botschaften, Rauchstraße 1, zu sehen. Mit Untertiteln.

„Mein Leben als Hund“(OmU): Felleshus, 19 Uhr