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Archiv-Artikel

Kinotipp

Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs kommt Gregor Hecker als sowjetischer Leutnant nach Brandenburg zurück. Er war acht, als seine Eltern mit ihm nach Moskau emigrierten. In Bernau wird er zum Kommandanten der Stadt ernannt und versucht eine Ordnung im Sinne der Kommunistischen Partei herzustellen. „Ich war neunzehn“ (1968) ist Teil der Filmreihe „Nie wieder Krieg!“ über den Zweiten Weltkrieg im Defa-Spielfilm. Diese begleitet die gleichnamige Foyerausstellung im Filmmuseum Potsdam. Eröffnung und Filmbeginn: 19 Uhr.