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Archiv-Artikel

THEMA DES TAGES

Was tun mit Problemgebieten?

Die jüngste Studie zur sozialen Stadtentwicklung im Auftrag des Senats hat neue Problemgebiete in der Stadt benannt. Sie stellt zudem fest, dass sich auch die bekannten Brennpunkte – mit Ausnahme des Kreuzberger Wrangelkiezes – nicht stabilisieren konnten. Zu diesen Brennpunkten gehört das Reuterviertel in Neukölln, obwohl sich dort seit einiger Zeit viel bewegt. Verantwortlich dafür ist das Quartiersmanagement. Auch die Soziologin Bettina Reimann meint, dass das Viertel an der Grenze zu Kreuzberg gute Chancen hat – trotz der Stigmatisierung im Sozialatlas.