Dieses Gemälde von Hieronymus Bosch soll hier nur mal zur Vortäuschung falscher Tatsachen vor die Augen geführt werden, weil es zwar wie in dem Bild schon um die sieben Todsünden geht, Bilder aber werden im Babylon Mitte nicht zu sehen sein. Weil es sich bei „Das Todsündenprojekt“ eben um ein surreales Hörspiel handelt, in dem wiederum ein Filmregisseur bei den Dreharbeiten zu einem Film über die Todsünden unglücklich zu Tode kommt.

„Das Todsündenprojekt“: Hörkino im Babylon Mitte, 20 Uhr, 5 Euro