: Recyceltes Faxpapier
Recyceltes Faxpapier
Tragbare Computer, Autotelefone, Anrufbeantworter und Faxgeräte gehören inzwischen auch in vielen Haushalten zur Standardausrüstung. Einige Neuheiten machten aber bislang der Umwelt erheblich zu schaffen, zum Beispiel das Faxpapier. Der Firmenausstatter Memo bietet jetzt mit Memo-Fax ein verbessertes Faxpapier an. Es hat zwar ebenso wie herkömmliche Papiere eine Beschichtung aus Salzen organischer Säuren, Pigmenten und Bindemitteln. Diese Schicht ist notwendig, damit das Faxgerät die übertragenen digitalen Signale in einen sichtbaren Text umwandeln kann.
Für Memo-Fax wird aber nicht das übliche chlorgebleichte weiße Papier verwendet, sondern Recycling-Papier. Das Öko-Papier kann mit den umweltbelastenden Konkurrenten problemlos mithalten: Es ist ebenso reißfest, glatt und doku-
1mentenecht. Das „empfehlenswerte“ Recycling-Papier paßt in 90 Prozent aller gängigen Faxgeräte.
Memo-Fax kostet je nach Länge und Abnahmemenge zwischen 3,95 und 13,25 Mark. Es kann bestellt werden bei Memo, Veitshöchheimer Straße 1a, 8700 Würzburg, Tel.: 0931/575 76.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen