piwik no script img

Gut zu wissen

Ein „Riesenangebot“verspricht der Frühjahrsmarkt der Kunsthandwerker im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Über 60 AnbieterInnen bieten heute und morgen von 10 bis 18 Uhr ihre Produkte feil. BesucherInnen können mit dem HVV-Bus 244 (ab ZOB-Harburg) oder 340 (ab S-Bahn Neugraben/Neuwiedenthal) zum Kiekeberg gelangen, per Auto über die A 7, Ausfahrt Marmstorf. Der Eintritt beträgt 6 Mark, Kinder bis 16 Jahre zahlen nichts.

Das Hamburger Studentenwerk feiert 75. Geburtstag, und zwar öffentlich, mit Musik und Ansprachen: am 14. April, zu unstudentischer Zeit: 8.30-11.30 Uhr in der Mensa des Studentenhauses, Von-Melle-Park 2, Eingang Schlüterstraße 7.

Was ExistenzgründerInnen schon immer wissen wollten, will Professor Rolf Stober vom Institut für Recht der Wirtschaft beantworten. Seine Ringvorlesung „Existenzgründungsrecht und -praxis“startet am 14. April; die insgesamt elf Vorträge finden von 16 bis 17.30 Uhr im Hörsaal B 1 der Wirtschaftswissenschaften, Von-Melle-Park 5, statt. Das komplette Programm gibt's bei Dr. Henning Moelle (Fax: 040/41 23-64 58).

Die aktuellen Informationen des NDR-Verkehrsstudios sind ab sofort auch auf N 3, Nordtexttafel 110, zu erfahren. Darüber hinaus informiert Nordtext 110 über gestrichene Flugverbindungen, Sturmflutwarnungen, wetterbedingte Schulausfälle und Suchmeldungen.

Die Schule lebt ist das Motto der Tagung zur Zukunft der Schule, die das Institut für Lehrerfortbildung vom 17. bis 19. April anbietet. Zentrum ist eine „Messe der Schulen“, auf der sich Hamburger Schulen mit ihren besonderen Profilen präsentieren; Thema wird auch die Verläßliche Halbtagsgrundschule sein. „Die Schule lebt“findet statt im Institut für Lehrerfortbildung, Felix-Dahn-Straße 3. Infos über

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen