piwik no script img

Die Bull-Analyse

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:

Es ist ja nicht wirklich so, dass die taz zu den endemischen Gewächsen Bayerns gehörte. Dennoch können wir dort normalerweise knapp 4.500 AbonnentInnen zusammen zählen – immerhin fast neuneinhalb Prozent des taz-Kuchens. Doch nun haben auch dort die Schulferien (1. bis 12. Juni) zu Pfingsten zugeschlagen: Nur noch 4.270 BayerInnen werden in der aktuellen Woche mit der taz beliefert. Fazit: Die Bayern-Rate sinkt unter neun Prozent.

Nun erkennen wir aber an der oben abgedruckten Tabelle mit belieferten und unterbrochenen Abos, dass die Gesamtzahl der Abos stabil bleibt, und so registrieren wir einen Zugewinn anderenorts. Im Wesentlichen ist das in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Berlin geschehen. Was wiederum auf eine Abo-Rallye kurz vor dem Sommerloch hoffen lässt, auf das wir mit bedrohlicher Geschwindigkeit zurasen.

Und Sie rasen jetzt bitte mal eben schnell zum Faxgerät, zum Telefon oder zum Rechner und senden ganz schnell Ihre Abobestellung an uns. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Arterhaltung Ihrer Tageszeitung. Danke.

Rufen Sie an: (0 30) 25 90 25 90 Faxen Sie: (0 30) 25 90 26 80 Mailen Sie: abomail@taz.de

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen