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Ungarn spart beizeiten

Budapest (dpa) - Das Zentralkomitee der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei (KP) hat einen Sparkurs für die Wirtschaft, aber keine personellen Veränderungen an der Parteispitze beschlossen. Der österreichischen Agentur apa zufolge hieß es auf einer internationalen Pressekonferenz in Budapest, die ungarische Wirtschaft leide an Problemen wie Verfall der Ararpreise, die für Ungarn ungünstige Entwicklung der Ölpreise und „Diskriminierungen“ seitens des Westens im Außenhandel. Weiter gebe es Ernteprobleme durch Dürre und steigende Verschuldung.

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