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Grüner Wahlerfolg in Zürich

Berlin (taz) - Bei den Parlamentswahlen in Zürich, dem einwohnerreichsten Kanton der Schweiz, haben die Grünen einen fulminanten Wahlsieg errungen. Sie errangen 10,4 Prozent der Stimmen (1983: 3,3 anstatt wie bisher vier Vertreter stellen. Damit sind sie nach der rechtsliberalen FDP, der sozialdemokratischen Partei und der konservativen SVP und noch vor der Christlichen Volkspartei (CVP), die in der Bundeshauptstadt Bern zwei von sieben Ministern stellt, viertstärkste Partei in Zürich. Außer der linken POCH, die ihren Anteil von 2,6 auf 3,3 % steigerte und der rechten Nationalen Aktion, die sogasr von 3,9 auf 6,0 der gleichzeitigen Direktwahl der Kantonsregierung sind die Grünen allerdings nicht vertreten.

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