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Falscher Bundesanwalt hatte Erfolg

Frankfurt (taz) - Zahlreiche Banken im Rhein–Main–Gebiet erhielten in den vergangenen Wochen Post vom Generalbundesanwalt. Den Geldhäusern wurde mitgeteilt, daß die bei ihnen ausgehängten Plakate zur „Fahndung nach Terroristen“ mißverständlich seien und abgehängt werden müßten. Die meisten Banken kamen der Bitte nach. Am niedrigsten lag die Quote in Wiesbaden. Dort blieben sieben von 23 Plakaten an Ort und Stelle. Dieser Tage teilten unbekannte Akteure der taz mit, daß sie mit dem Erfolg des von ihnen gefälschten Briefes recht zufrieden seien.

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