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Betr.: Meuterei im Gefängnis von Porto Azurro

Porto Azzuro (afp) - Sechs Tage nach Beginn der Meuterei im Gefängnis von Porto Azurro auf der italienischen Insel Elba blieb gestern das Schicksal der 21 Geiseln weiterhin ungewiß. Am Sonntag herrschte absolute Nachrichtenstille. Die Meuterer verlangen einen Hubschrauber für ihre Flucht. Unklarheit herrschte über die Kommandostruktur der Meuterer. Während es am Samstag morgen zunächst hieß, fünf Schwerverbrecher hätten offensichtlich an Stelle des Neo– Faschisten Mario Tuti das Kommando übernommen, wurde diese Information später wieder dementiert. Das Foto zeigt zwei Geiseln, die an ein Gefängnisfenster gefesselt sind. Foto: ap FORTSETZUNGEN VON SEITE 1

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