piwik no script img

Kolumbiens Guerilla entführte 22 Personen

Bogota (afp) - Die kommunistische Guerillabewegung „Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens“ (FARC) hat bei dem blutigen Überfall auf die Stadt Saiza in der vergangenen Woche, bei dem mindestens 39 Personen starben, auch 22 Soldaten, Polizeioffiziere und Bauern entführt. Dies teilte sie selbst am Sonntag mit. Die Entführten würden der Nationalen Versöhnungskommission übergeben werden, die sich unter Vorsitz des Geistlichen Dario Castrillon um ein Ende der Gewalt in Kolumbien bemüht.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen