: Die Tochter des Richters
(„I was a shoplifter“, Südwest 3, 22.15Uhr) Die völlig verstörte, aber bildhübsche Tochter des Richters ist krank und Kleptomanin und ihr Vater prominent, aber nicht schuld an den Neigungen seiner Tochter, die mit professionellen und gesunden Vetretern des Gewerbes gemeinsam gemeines Spiel treiben soll. Auf amerikanisch und als authentische Geschichte mit „taugh gey“ Scott Brady von 1950.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
