: Weniger Geld für Sexualberatung
Frankfurt (taz) - Die CDU/FDP-Landesregierung in Hessen hat die Förderrichtlinien für die Familienplanungs- und Sexualberatung geändert. Die Gelder für die vorsorgende Beratung wurden zusammengestrichen. Die Grüne Abgeordnete Priska Hinz zur Landesregierung: „Auf der einen Seite wollen Sie alles für die Verringerung der Abtreibungszahlen tun, auf der anderen Seite werden die Gelder gekürzt, die für eine verstärkte Vorsorge notwendig sind.“
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