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Breit zieht Aktionstage-Bilanz

Düsseldorf (ap) - Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Ernst Breit, hat die Aktionstage des DGB als Signal an die Bundesregierung bezeichnet, die Weichen anders zu stellen. Auf weit über 2.000 Kundgebungen und Demonstrationen, Betriebsversammlungen, Podiumsgesprächen, Informationsständen und Solidaritästfesten habe der DGB die öffentliche Auseinandersetzung über „arbeitnehmerschädliche Gesetzesvorhaben der Bundesregierung verstärkt“. Das Ende der Aktionstage sei zudem nicht das Ende des Kampfes für eine Politik im Interesse der Arbeitnehmer: „Die Bundesregierung kann sich darauf verlassen, daß wir keine Ruhe geben.“

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