: Fotografie nach 150 Jahren
„Fotovision“: Eine Ausstellung in Hannover ■
Foto: Ilse Bing
Vor 150 Jahren wurde die Fotografie öffentlich bekannt gemacht: Anlaß für das Sprengel-Museum Hannover, in einer wunderbar großen Ausstellung die Geschichte und Arbeitsweise der Fotografie darzustellen. Die Ausstellung, die nach Hannover auch in Wien und Zürich zu sehen sein wird, behandelt Fragen nach der Wirklichkeitstreue fotografischer Bilder und setzt sich u.a. mit dem Phänomen des Lichts auseinander: 43 Zeitgenössische KünstlerInnen, 41 KünstlerInnen des 20. Jahrhunderts und 31 KünstlerInnen des 19. Jahrhunderts sind mit ca. 550 Fotografien vertreten, darunter bekannte Fotografen wie Robert Capa, Man Ray, Weegee, Erwin Blumenfeld, Ernst Schwitters und Raoul Hausmann. Die Ausstellung ist noch bis zum 27.11. zu sehen und lohnt die Fahrt nach Hannover.
taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen