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S-Bahn statt Stillegung

Berlin (taz) - Der S-Bahngeisterzug, der Silvester in Bayern unterwegs war (taz von gestern), fuhr auf Wunsch der ansässigen Bevölkerung. Die Bundesbahn will nämlich die Strecke nach Wasserburg/Inn, auf der der Zug unterwegs war, einstellen. Die Wasserburger verlangen dagegen eine Einbeziehung des „Filzenexpreß“ in das Münchner S-Bahnnetz. Der verhinderte Lokführer des Geisterexpreß, der auf dem Klo statt im Zug saß, hat sich inzwischen krank gemeldet.

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