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200 Pestizide im Buch

Daten über die Gefährlichkeit von über 200 Pestiziden (Pflanzenschutzmitteln) hat eine Gruppe von WissenschatlerInnen des Fachbereichs Biologie der Universität Oldenburg gesammelt und in einem jetzt erschienenen Buch veröffentlicht, das in der Fischer alternativ Taschenbuchreihe unter dem Titel „Gefährdungen der Gesundheit durch Pestizide“ erschienen ist. Im ausführlichen Vorwort geht es den AutorInnen darum, ob es überhaupt ungefährliche Pestizide geben kann: Pestizide sind immer als Gifte eingesetzt worden. Wenn auch heute bei einigen „neuen“ Pestiziden die akute Vergiftung abgenommen habe, so müsse häufig mit Allergien, Krebs und der Gefährdung nachfolgender Generationen gerechnet werden. Auf ungefährliche Pestizide können nicht gehofft werden.

Das Buch kostet 14,80. Kontakt: Irene Witte, Universität Odlenburg, Tel.: 0441/798-3785. (taz/Uni OL)

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