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Genetisch gegen Krebs

Stuttgart (taz) - Mit 25 Millionen Mark für Investitionen und einem jährlichen Zuschuß von zwei Millionen wird die baden-württembergische Landesregierung die Berliner Unternehmensgruppe Dr. Erich Marx bei der Erforschung biologisch-alternativer Methoden zur Krebsbekämpfung unterstützen. Für ihr Vorhaben, der Rehabilitationsforschung, dem Akutbereich und der klinischen Forschung in einer privaten 200-Betten-Klinik soll der Unternehmensgruppe außerdem ein landeseigenes Grundstück neben dem Freiburger Universitätsklinikum zur Verfügung gestellt werden. In der neuen, außeruniversitären Krebsklinik und Forschungseinrichtung sollen neben biologisch-alternativen auch gentechnologische und Enzymtherapien zur Anwendung kommen. Das Konzept der Klinik ist nach Auskunft des baden-württembergischen Regierungssprechers von dem Göttinger Hämatologen Gerhard Nagel entwickelt worden. Nagel soll auch mit der Leitung der Krebsklinik betraut werden.

didi

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