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Bremer Hilfe für „notleidende Kommune“

Der Bremer Finanzsenator will ein gutes Werk tun. Zum Fototermin läd er für heute, damit seine Unterschrift unter eine 600-Millionen-Spritze „für eine notleidende Kommune“ in die Geschichte eingeht. Das Land Bremen gibt, was es nicht hat: Insgesamt 65 Darlehensverträge von 13 Kreditinstiten sollen den Schuldner wechseln. Die Bundesregierung „täte gut daran“, sich an der „Hilfeleistung für die armen Länder“ ein Beispiel zu nehmen, erklärt Grobecker. Die Hilfe kriegt Bremerhaven. (taz)

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