: Frauentag bei 3SAT
■ Ein Programm fällt aus der Reihe
Aus Anlaß des heutigen Internationalen Frauentages hat 3SAT sein gesamtes Programm unter dieses Thema gestellt. Es geht im Nachmittagsprogramm ZDF Musikkanal los. Frauen in Concert, von Nena über Gianna Ninnini bis zu Tina Turners Private-Dancer Tour '85. Gäste im Studio sind Inga Rumpf und Jule Neigel.
Die Bilder aus Deutschland in 3SAT zeigen dann ab 18 Uhr unter anderem eine Reportage von Marianne Riedel mit dem Titel „Der 2-Stunden-Job“ - über Frauen, die den Dreck wegmachen. Um 19.30 Uhr gibt es dann Doris Doerries Erfolgskomödie Männer.
Frauen heißt die anschließende Diskussionsrunde mit Teilnehmerinnen aus der Bundesrepublik, Österreich und der Schweiz, die sich ab 21.05 Uhr über die Situation der Frau in ihren jeweiligen Heimatländern unterhalten werden: Eva Deissen, Chefredakteurin der Wiener 'Kronen-Zeitung‘, Beate Wedekind, Chefredakteurin der Zeitschrift 'Elle‘, und Helga Stoedter, Juristin aus Hamburg und Gründerin der Initiative Frauen als Führungskräfte in der Wirtschaft.
Von den ersten Filmemacherinnen in Hollywood berichtet eine Dokumentation von Katja Raganelli um 22.05 Uhr. Der 3SAT -Frauentag schließt um 23.20 Uhr mit Claus Bienfaits Porträt der schwedischen Schauspielerin Liv Ullmann in der Reihe Begegnungen. Durch den 3SAT-Frauentag führt Marina Ruperti.
taz
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen