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GaDeWe besser

Nachdem wir am Mittwoch über über die Auseinandersetzungen um die Ausstellungen, der „Galerie des Westens“ (GaDeWe) im „Ernst-Waldau-Theater“ berichteten, legen die Galeristen Wert auf einige Präzisierungen.

1. Besonders wichtig ist den Galeristen, daß sie völlig kompromißlos, ohne jeden Abstrich immer ihr eigenes ästhetisches Konzept realisiert haben. Sobald sie an einen Punkt kämen, wo Rücksicht auf einen wie auch immer zu beachtenden Publikumsgeschmack verlangt wird, beendeten sie sofort die Zusammenarbeit, was im Falle des „Ernst Waldau Theaters“ auch ernsthaft, ganz deutlich und ohne Wenn und Aber geschehen sei.

2. Am allerwichtigsten ist ihnen aber die Feststellung, daß sie schon deshalb kompromißlos sein können, weil sie alle ihre Ausgaben selbst tragen. Die milde Gabe von seiten Ebel -Andersens bei der wieder abgehängten Ausstellung, war nichts als eine freundliche Aufwandsentschädigung weil die Ausstellung ja dann nicht hat stattfinden dürfen.

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