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Tarifkonflikt für PflegerInnen zugespitzt

Stuttgart (dpa) - Der Tarifkonflikt um eine bessere Bezahlung der über 200.000 Schwestern und Pfleger an den Kliniken und Altenheimen in der Bundesrepublik hat sich zugespitzt. Warnstreiks wurden am Dienstag nicht mehr ausgeschlossen. Die Tarifverhandlungen sollen am 18. Mai in einer fünften Verhandlungsrunde in Bonn oder Köln fortgesetzt werden. Ein ÖTV-Sprecher sagte, die Arbeitgeber hätten sich auch in der vierten Verhandlungsrunde geweigert, „auf die zentrale Forderung nach einer durchgehenden Aufstockung aller Gehaltsgruppen einzugehen“.

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