: UNVERGESSEN
30.000 Menschen sind zwischen 1976 und 1982 in Argentinien durch die Militärs verschleppt, gefoltert und ermordet worden. Der Frage „Wie geht man mit dieser Vergangenheit im heutigen Argentinien um?“ sind Jeanine Meerapfel und Alcides Chiesa in ihrem Dokumentarfilm „Desembarcos - Es gibt kein Vergessen“ nachgegangen, den die Filmbühne am Steinplatz ab heute zeigt.
Im Anschluß an die heutige-19Uhr-Vorstellung werden die beiden FilmerInnen mit den ZuschauerInnen über ihren Film bzw. Argentinien sprechen.
Q.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen