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Lösung für Mechtersheimer-Institut?

Berlin (taz) - Im Streit um die Zukunft des von dem grünen Abgeordneten Alfred Mechtersheimer geleiteten Forschungsinsituts für Friedenspolitik scheint sich eine einvernehmliche Lösung anzubahnen. Wie berichtet, wollte eine von den Mitgliedern des Insituts eingesetzte Arbeitsgruppe Mechtersheimer notfalls kündigen. Der Streit drehte sich um die Frage, ob das Forschungsinstitut fortgeführt werden soll oder nicht. Mechtersheimer wollte das Insitut schließen, die Mitglieder waren dagegen. Am Wochenende haben sich nun Mechtersheimer und der Berliner Friedensforscher Albrecht als Sprecher der Mitgliederversammlung darauf verständigt, daß das Institut weitergeführt werden soll - soforn „die finanziellen Voraussetzungen gesichert werden können“. Mitte Juni sollen konkrete Vorschläge für die Zukunft des Insituts erarbeitet werden. Im Herbst sollen dann die Mitglieder eine endgültige Entscheidung treffen.

Urs

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