piwik no script img

„Pfarrer für Frieden“ in Managua

Managua (afp) - Eine Gruppe amerikanischer Geistlicher mit Hilfsgütern im Wert von einer Millionen Dollar ist in der nicaraguanischen Hauptstadt Managua eingetroffen. Der aus 26 Fahrzeugen bestehende Konvoi der „Pfarrer für den Frieden“ wurde von Staatspräsident Ortega empfangen. Ortega sagte, die Aktion sei ein gutes Beispiel für die US-Regierung, da es sich um „wahrhaft humanitäre Hilfe“ handle.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen