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Neues Mafia-Angebot in Kolumbien

Bogota (ap) - Die kolumbianischen Rauschgiftbosse Pablo Escobar und Gonzalo Rodriguez Gacha haben erklärt, sie wollten über ein Ende des Krieges zwischen Rauschgifthändlern und Regierung verhandeln und dafür einen Teil ihrer illegalen Gewinne in die kolumbianische Industrie investieren. Der Präsident des kolumbianischen Abgeordnetenhauses, Norberto Morales, teilte in Bogota mit, die beiden Rauschgiftbosse hätten ihm ihr Angebot telefonisch unterbreitet. Voraussetzung dafür sei allerdings ein Waffenstillstand mit der Regierung.

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