piwik no script img

Gedrittelt-betr.: "Solidaritätsa(u)ktion für Ingrid Strobl", taz vom 30.9.89

betr.: „Solidaritätsa(u)ktion für Ingrid Strobl“, taz vom 30.9.89

Kleine, aber uns wichtige Korrektur zu einem ansonsten sehr treffenden Artikel: Der hohe Erlös der Kunstauktion und des Festes im Kölner Kunsthaus Rhenania wird von uns aufgeteilt, er wird nicht allein für die Unterstützung von Ingrid Strobl verwendet. Die Aufteilung entspringt unserer Auffassung, daß organisationsbezogene und nationale Spaltungen in der Solidarität mit politischen Gefangenen tendenziell aufzuheben sind. Ein Drittel fließt auf das Spendenkonto für Ingrid, ein Drittel kommt der Kampagne für die Entlassung haftunfähiger Gefangener zugute, ein Drittel wird den Angehörigen der politischen Gefangenen in der Türkei/Kurdistan zur Verfügung gestellt.

Nochmals öffentlicher Dank an die InitiatorInnen der Solidaritätsauktion vom „Hafensalon“ im Kunsthaus Rhenania.

Prozeßbüro Ingrid Strobl, Köln

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen