: Energie und Wasserkraft
■ Nachtrag zum taz-Bericht zum Bremer Energiegesetz
Zwei Ergänzungen:
Als unverzichtbare Ergänzung zum Artikel „Grüne wollen Energiegesetz“ (taz vom 9.11.1989) begrüßt der Vorsitzende des Bremer Energiebeirates, Dieter von Ehrenstein, „die sich abzeichnenden, parteiübergreifenden Beschlüsse der Bürgerschaft, da für eine umweltfreundliche und rationale Energiepolitik in den kommenden Jahrzehnten die Unterstützung im Landesparlament und in der Bevölkerung von wesentlicher Bedeutung“ sei.
Die bei dem gleichen Hintergrund-Gespräch vom ehemaligen Geschäftsführer des Bremer
Energiebeirates, Jürgen Franke, vorgetragene Einschätzung zu den Kohlendioxid-Reduktionen im Öko-Konzept der Stadtwerke (vgl. taz vom 8.11.1989) beruhten ausschließlich auf Informationen, die der Weser-Kurier bereits am 4.11.1989 aus einem vertraulichen Papier veröffentlicht hatte. „Die These, daß durch dieses Konzept nur 15 Prozent der möglichen Reduktionen im Arbeitsbereich der Stadtwerke eingespart würden, wird von vielen Mitgliedern des Bremer Energie -Beirates getragen“, erläuterte Franke der taz gegenüber.
ma
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen