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Weltweite Recherche

Kunden der Kölner Zentralbibliothek können sich künftig gegen eine Gebühr innerhalb kürzester Zeit über die ausgefallensten Sachgebiete informieren lassen. Wie der Direktor der Stadtbücherei, Horst Neißer, vor der Presse mitteilte, setzt die Bibliothek dazu einen Computer ein, der weltweit mit etwa 800 Datenbanken über Naturwissenschaft, Technik, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften verbunden ist. Die oft zeitraubende Suche in Büchern und Zeitschriften entfällt, zudem bieten Datenbanken im Vergleich zu konventionellen Informationsmitteln auch ein hohes Maß an Aktualität. Ein Suchauftrag soll pauschal 60 Mark kosten.

Daneben bietet die Bibliothek zwei Personalcomputer zur Übung und zum Testen von Programmen an. Jedermann kann sich kostenlos über Textverarbeitungs- oder Datenverwaltungsprogramme informieren. Ferner stehen rund 8000 urheberrechtlich freie Computerprogramme zur Verfügung. Sie reichen vom Spiel bis zur Grafik, sind auf 2000 Disketten gespeichert und können gegen Gebühr ausgeliehen werden.

dpa/fwt

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