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„Vorwurf der AGAB haltlos“

„Wo gearbeitet wird, werden Fehler gemacht.“ So Henning Scherf zu dem Vorwurf der AGAB, das Amt für Soziale Dienste habe Mütter falsch beraten, so daß sie die ihnen zusätzlich zum Bundeserziehungsgeld zustehende Sozialhilfe nicht erhalten haben. Diese Einzelfälle würden umgehend korrigiert. Sollte jedoch die AGAB nachweisen können, daß mehr als 50 Bremerinnen von diesem Fehler betroffen sind, ist Scherf bereit, „der AGAB 1000 DM zur freien Verwendung für diesen Personenkreis zur Verfügung zu stellen“. Wenn nicht, erwartet Scherf eine förmliche Entschuldigung.

dpa

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