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Hoffnung auf Marcos-Gelder

Zürich (dpa) - Im Streit um die in der Schweiz lagernden Gelder des philippinischen Ex-Präsidenten Marcos hat die Regierung in Manila einen ersten Erfolg erzielt. Die Züricher Bezirksanwaltschaft entschied, daß 400 Mio. Schweizer Franken herausgegeben werden müssen. Diese Entscheidung bedeutet aber noch nicht, daß die Philippinen die 400 Millionen ausbezahlt bekommen. Es sei so gut wie sicher, daß der Freigabebescheid von der Familie Marcos angefochten werde.

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