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Im Moskauer Operntheater „Forum“ wird es am Ostermontag (16. April) eine Doppelpremiere von Künstlern aus beiden Teilen Deutschlands geben. Der frühere Pressechef und Dramaturg der Bayreuther Festspiele, Matthias Theodor Vogt, wird die szenische Uraufführung von Alexander Knaifels fünf romantischen Szenen „Das Gespenst von Canterville“ nach Oscar Wilde inszenieren. Am gleichen Abend bringt die Dresdener Choreographin Arila Siegert das Ballett mit Gesang „Vier Mädchen“ von Edison Denissov nach einem Sujet von Pablo Picasso zur Uraufführung. Vogt ist eigenen Angaben zufolge der erste bundesdeutsche Regisseur, der in Moskau inszeniert.

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