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Malwinenkrieg diplomatisch beendet

London (taz) - Acht Jahre nach dem britisch-argentinischen Krieg um die Malwinen (Falklands), bei dem 1.001 Menschen starben, haben beide Länder wieder volle diplomatische Beziehungen aufgenommen. In dem Abkommen, das nach zweitägigen Verhandlungen in Madrid zustandekam, räumt die britische Regierung Argentinien Fischereirechte innerhalb der 150-Meilen-Zone um die südatlantische Inselgruppe ein. Die gegenseitigen Handelsbeschränkungen wurden im vergangenen August beendet. Argentinien erhebt jedoch weiterhin Ansprüche auf die Malwinen, die vor der UNO durchgesetzt werden sollen.

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