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Auslandspresse protestiert in Peking

Peking (afp) - „Es gibt keinen Platz in der Welt, wo Auslandskorrespondenten Gegenstand derart intensiver und systematischer Schikanierung sind wie in China“, formulierte der Club der Auslandspresse in einem Brief an den Sprecher des chinesischen Außenministeriums Li Zhaoking. Darin wurde u.a. der Fall von drei Chinesen genannt, die nach einem Treffen mit einem europäischen Journalisten einem stundenlangen Verhör ausgesetzt worden waren.

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