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Wohnungen von Nazis durchsucht

Beamte des polizeilichen Staatsschutzes haben gestern in Berlin acht Wohnungen von Mitgliedern der rechtsextremistischen Organisation „Nationalistische Front“ (NF) durchsucht. Die Betroffenen stehen im Verdacht, bei einem NF-„Zeltlager“ im Bundesgebiet T-Shirts mit sogenannten Keltenkreuzen getragen zu haben. Diese Embleme sind seit 1986 verboten. Wie die Polizei dazu weiter mitteilte, wurden bei zwei Männern derartige T-Shirts sowie uniformähnliche Kleidungsstücke gefunden. Gegen zwei weitere Beschuldigte seien aufgrund zufällig gefundener Beweismittel Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls und illegalen Munitionsbesitzes eingeleitet worden

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