: Für'n Fußball sterben
Wie früher beim Pyramidenbau geht's jetzt in Italien zu, wo an den Stadien für die WM gewerkelt wird: Enorm gestiegen ist - offensichtlich wegen des Zeitdrucks für die WM -Arbeiten - die Zahl der Arbeitsunfälle. Sei Beginn der ersten Arbeiten vor rund fünf Jahren seien bei Unfällen 23 Menschen getötet und 587 verletzt worden. Die Zahl des Todesopfer sei verglichen mit der Zahl tödlicher Arbeitsunfälle bei solchen Arbeiten 14mal höher als der statistische Durchschnitt, gestand Minister Conte.
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