: Hinrichtungen in China
In Peking sind vier Kriminelle hingerichtet worden. Die Männer waren zuvor jeweils wegen wiederholten Diebstahls, eines Raubmords, eines Taxiüberfalls und wegen einer Vergewaltigung zum Tod verurteilt worden. Ihre Berufungen waren abgelehnt worden. Die in China für schwerere Verbrechen häufig verhängte Todesstrafe wird durch einen Genickschuß vollstreckt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen